Satte 44 838 Euro verloren sind auch Sie betroffen?

Kann ein höherer Preis zu höheren Verkaufszahlen führen?

Ralf Schmitz ist einer der erfolgreichsten Affiliate-Marketer Deutschlands. Zu seinen Angeboten zählt auch ein E-Book. Dieses E-Book bot er 18 Monate lang zu 19,70 Euro an. Den Verkaufspreis hatte er „aus dem Bauch heraus“ bestimmt.

Ralf Schmitz erzielte im monatlichen Durchschnitt einen Umsatz von 1100 Euro, das heißt, er verkaufte monatlich im Durchschnitt 56 E-Books. Der Monatsgewinn betrug etwa 800 Euro.

Mit den Ergebnissen seiner kleinen Website war Ralf Schmitz zufrieden. Deshalb machte er sich lange Zeit keine Gedanken darüber, ob der Verkaufspreis seines E-Books tatsächlich der Weisheit letzter Schluss war – oder ob er nicht vielleicht mit einem anderen Preis höhere Umsätze würde erzielen können.

Anderthalb Jahre nach der Einführung seines E-Books legte Ralf Schmitz mithilfe des Splittest-Tools aus dem Splittest-Club einen Preistest an. Er testete drei verschiedene Preise. Wie bei einem derartigen Test üblich, waren die Inhalte der entsprechenden Splittest-Varianten identisch, mit Ausnahme des Preises selbst. Nachdem insgesamt 3.615 Personen seine Website besucht hatten, beendete Ralf Schmitz den Test.

Das Ergebnis des Splittests lautete wie folgt:

  • Verkaufspreis 19,70 Euro: 8 Verkäufe, Gesamtumsatz 157,60 Euro
  • Verkaufspreis 27 Euro: 19 Verkäufe, Gesamtumsatz 513 Euro
  • Verkaufspreis 34,70 Euro: 4 Verkäufe, Gesamtumsatz 138,80 Euro

Wie Sie sehen, war Variante 2 der klare Gewinner. Der höhere Verkaufspreis zog ein signifikantes Wachstum der Verkaufszahlen nach sich! Acht von 1193 Besuchern kauften das E-Book zu 19,70 Euro. Hingegen kauften 19 von 1193 Besuchern das E-Book zu 27 Euro, das heißt rund 2,4-mal so viele.

Wenden wir diesen Faktor auf den oben erwähnten Durchschnittswert von 56 Exemplaren pro Monat auf der Basis des Verkaufspreises von 19,70 Euro an. Ralf Schmitz hätte bei einem Verkaufspreis von 27 Euro Monat für Monat die stattliche Zahl von 133 E-Books verkaufen können. Bei einem Verkaufspreis von 27 Euro und 133 verkauften E-Books hätte sein Umsatz nicht nur 1100 Euro pro Monat betragen, sondern 3591 Euro! Der entgangene Umsatz beträgt also 2491 Euro pro Monat. Rechnet man diesen Betrag auf 18 Monate hoch, so kann man den Schluss ziehen, dass Ralf Schmitz insgesamt 44.838 Euro verschenkt hat!

Im Umkehrschluss bedeutet das Ergebnis dieses Splittests aber eine monatliche Umsatzsteigerung von 1100 Euro auf 3591 Euro, das heißt ein Plus von 226 Prozent!

Was können Sie aus diesen Erfahrungen lernen?

Niemand ist in der Lage, vorherzubestimmen, was der Markt wirklich will.

Durch das Internet haben Sie allerdings die fantastische Möglichkeit, den Markt schnell und einfach zu fragen, welcher Preis, welche Überschrift oder welches Angebot letztendlich zu den höchsten Gewinnen führt. Fast jede Frage lässt sich durch einen einfachen Splittest kostenlos, rasch und abschließend beantworten.

Befreien Sie sich von der Unsitte, Entscheidungen nach Ihrem Bauchgefühl zu treffen oder auf die Ratschläge von Dritten zu hören. Jeder hat eine Meinung, aber diese Ansichten sind völlig nebensächlich. Was einzig und allein zählt, ist die Meinung Ihrer Kunden, die diese dadurch ausdrücken, dass sie Ihre Produkte kaufen – oder eben auch nicht kaufen.

Befragen Sie Ihre Kunden mithilfe eines einfachen Tests, und lassen Sie Ihre Kunden mit ihren Bestellungen wählen, welcher Preis, welche Überschrift oder welches Angebot am stärksten überzeugt! Wählen Sie diesen Weg, um zu klaren Antworten zu gelangen.

Wenn Sie auf Ihrer Website ohne technische Klimmzüge Content-Splittests und Preistests durchführen möchten, dann empfehlen wir Ihnen das Splittest-Tool aus dem Splittest-Club. Besuchen Sie den Splittest-Club und informieren Sie sich darüber, wie Sie die Konversionsrate Ihrer Website nachhaltig steigern können!